Wunderbarer Post, Buad! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />


Ich bin mir natürlich auch am Überlegen, wie es von meinem Protagonisten aus weitergehen könnte...
Dass ich die Geschehnisse in der Kanalisation zunächst unerklärt lassen würde, hatte ich ja schon erwähnt. Ich würde für den Moment wirklich so weit gehen, dass Patarival überhaupt nichts davon erzählt und zunächst wirklich einfach mal schweigt - so im Stil von: "Was ist da unten passiert?" - "Frag lieber nicht."

Ich hatte mir für Pat zunächst was ähnliches überlegt wie für Chumana. Soll heissen, dass Pat zunächst gar nicht mal absichtlich mit der Gruppe mitgeht.
Tatsächlich dachte ich mir, Pat könnte sich bei den Magiern quasi erstmal frisch machen und die Weiterreise der Gruppe verpassen.
Also macht er sich selbstständig weiter auf die Suche nach seinem bruder und trifft etwas später - vielleicht, wenn die Gruppe das nächste Mal an einem unheimlichen/gefährlichen/interessanten Ort/Gegner ist, wieder zu ihnen.
Aber das geht natürlich nur, wenn die Gruppe über Land weiterreist.

Das aber nurmal so eine idee von mir. Ich würde genau so gerne fest mit der Gruppe weiterreisen. Schriftstellerisch würde es aber meine Variante gut gefallen, um die eigentliche Gruppe (also ohne Gelehrten, Hexenspionen, Elfenkapitäne und so) wieder klar zu definieren.