Nun ja, dass Wells mit dem Film wenig anfangen konnte, ist nicht verwunderlich. Wer "Krieg der Welten" oder "Die Zeitmaschine" gesehen hat, der weiß, dass das eher klassische Popcorn-Unterhaltung ist. Nett anzuschauen, aber mit wenig Aussage oder Tiefgang dahinter.

"Metropolis" war visionär und voller Metaphern. Damit war Wells intellektuell vermutlich arg überfordert - wie auch ein Großteil des Publikums bis heute.