51% aller 14- bis 49-jährigen TV-Zuschauer haben gestern Abend (statistisch betrachtet) das RTL-Dschungelcamp angeschaut.

Es gibt ja derzeit wahrlich viele Gründe, an der Welt zu verzweifeln (geographisch betrachtet unter anderem Syrien, Rußland, Ukraine, Türkei, Sudan, Mali), aber bei denen verstehe ich ja wenigstens noch einigermaßen das "Warum?". Beim Dschungelcamp kann ich das nun wirklich nicht behaupten. Voyeurismus, Schadenfreude und Gruppenzwang schön und gut, aber das allein kann´s doch eigentlich nicht sein, oder?