Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
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#229913 05/05/07 10:26 PM
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Generell kann man doch sagen: Ist man mit einer auf Indizien basierenden Verurteilung schneller zur Hand, werden zwar weniger Schuldige freigesprochen, aber im Gegenzug auch hier und da mal mehr Unschuldige ungerechterweise verurteilt. Ist man mit solchen Urteilen eher zurückhaltender, werden kaum Unschuldige verurteilt werden, dafür werden aber auch sicher mehr Schuldige ihrer wohlverdienten Strafe entkommen können. Das ist im Grunde eine Wahl zwischen Pest und Cholera, wenn man so will. Generell wäre ich noch eher für die zweite Variante, wenn ich eine Wahl treffen müsste (und mir braucht jetzt keiner die unendlichen, zweifellos vorhandenen Nachteile dieser Variante nennen, die sind mir auch bekannt!). Denn das letzte, was passieren darf, ist, dass ein Unschuldiger sein ganzes Leben in Haft verbringt, obwohl er nichts getan hat (wie eben in diesen konkreten Beispiel).

Quote
So war das gar nicht gemeint, sonder die Beweise reichen gar nicht gegen dich und NUR das Geständnis würde dich hinter Gitter bringen.
Ohne Geständnis => Ohne Gefängnis


Was möchtest du eigentlich hören? Ralf hat dir dafür doch schon die passende Antwort gegeben: Wenn es für dich schlecht aussieht und alles dafür spricht, dass du sowieso verurteilt wirst, wird dir dein Anwalt raten, ein Geständnis abzulegen, was sich eventuell noch strafmildernd auswirken könnte. Das ist nicht nur in den USA so, das können Anwälte auch hier im Laufe des Prozesses gegebenenfalls vorzeitig erkennen. Jeder Angeklagte mit halbwegs gesundem Menschenverstand wird dies dann auch machen. Wenn die Beweislage eh nicht für eine Verurteilung ausreicht, wird kein Anwalt der Welt dir empfehlen, ein Geständnis abzulegen. Der von dir geschilderte Fall ist unsinnig und steht daher gar nicht zur Debatte.

#229914 06/05/07 04:57 AM
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Denn das letzte, was passieren darf, ist, dass ein Unschuldiger sein ganzes Leben in Haft verbringt, obwohl er nichts getan hat (wie eben in diesen konkreten Beispiel).


Genau so ist es. Hier regen sich gewisse Leute darüber auf, dass Rolli-Schäuble jeden Bundesbürger unter Terror-Generalverdacht stellen und aushorchen will - aber gleichzeitig nehmen sie in Kauf, dass Unschuldige irrtümlich mit Strafen belegt werden, die ihr ganzes Leben zerstören, nur damit vielleicht ein Täter weniger durch die Maschen schlüpft.

Das ist doch dieselbe Vernichtung des Prinzips "Im Zweifel für den Angeklagten" und eine ebensolche massive Einschränkung von Bürgerrechten zugunsten eines totalitäreren Staates.

<img src="/ubbthreads/images/graemlins/ouch.gif" alt="" />


#229915 06/05/07 08:49 AM
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Ddraiggy, bist du eigentlich schon so fanatisch in deinem USA-Haß, daß du nicht mal mehr begreifen kannst, was andere Leute eigentlich schreiben?
Ich habe doch WIEDERHOLT betont, daß ich absolut deiner Meinung bin, was die Verurteilung von Unschuldigen betrifft - es ist nur eben keineswegs so, wie du es dir in deiner reichlich eindimensionalen Weltsicht einbildest, daß die Amerikaner an allen Übeln der Welt Schuld sind!

Die Verurteilung anhand Indizien (und Zeugenaussagen sind übrigens wesentlich gewichtiger als reine Indizien-Beweise!) ist WELTWEIT gängiges Vorgehen. Wenn du daraus den Amerikanern einen Strick drehen willst, dann ist das nur ein weiterer Beleg für deinen äußerst ungesunden und zunehmend nervtötenden Tunnelblick.
Aber dann wieder darüber lästern, die "andere Seite" hätte keine Argumente mehr, obwohl sie es einfach nur leid ist, zum wiederholten Male deine Nicht-Argumente sowie deine Mißachtung sämtlicher Argumente, die deiner Weltsicht zuwiderlaufen, zu kommentieren ...

Von Diskussionskultur hast du wirklich noch nie was gehört. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/down.gif" alt="" />

#229916 06/05/07 09:57 AM
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Dann lies Du doch bitte auch mal gründlicher, was ich geschrieben habe. Ich habe Deine und Stones Ausführungen zum untauglichen Justizsystem etc. überhaupt nicht in Abrede gestellt. Ich habe lediglich angemerkt, dass die Höhe der Strafe bei fehlenden Beweisen völlig unangemessen ist.

Wenn ich jemanden nur anhand von Indizien oder Zeugenausagen verurteile (und auch jedem Gericht ist bekannt, dass nichts so unzuverlässig ist wie Zeugenaussagen - das wurde zur Genüge in Tests erforscht und wurde ja auch hier wieder bewiesen) - dann muss ich einen Zweifel an der Schuld des Angeklagten bestehen lassen und kann ihn nicht mit einer solch hohen Strafe belegen.

Und dass das nicht passiert, IST typisch amerikanisch, denn wie Du selbst zugegeben hast, würde man eine solch hohe Strafe z.B. hier nicht verhängen.

Weiterhin habe ich angemerkt, dass die Möglichkeiten der DNA-Analyse bereits seit deutlich über einem Jahrzehnt bestehen und die amerikanische Justiz so aufgebaut ist, dass eine Wiederaufnahme eines Verfahrens und die Beibringung neuer Beweise erheblich erschwert wird.

Auch das IST nun einmal leider so - was ein wichtiger Faktor in der Tatsache der Härte für viele unschuldig Verurteilte in den USA ist. Schlimm genug, wenn einem 2 oder 3 Jahre seines Lebens gestohlen werden, aber 25 ???

Da braucht man dann auch nicht mit lächerlichen Vergleichen zu Strafen in vielleicht irgendwelchen Militärdiktaturen oder totalitären Regimes anzukommen. Die behaupten von sich auch nicht, das Leuchtfeuer von Demokratie und Freiheit auf diesem Planeten zu sein.

Unter den sogenannten Demokratien der westlichen Welt sind die USA ein verlogener, primitiver, mordlüsterner, rassisischer, bigotter, kriegshetzender und größenwahnsinniger Riesenscheisshaufen - und es gibt tatsächlich nichts, was mich vom Gegenteil überzeugen würde - dafür kenne ich mich mit der amerikanischen Struktur und Geschichte zu gründlich aus.

Und die so angeprangerten Vergleiche zum NS-Regime habe ich auch genau deshalb gezogen, weil ich die vielen Parallelen in der Struktur erkenne, denn auch mit dem NS-Regime habe ich mich lange sehr gründlich beschäftigt.


#229917 06/05/07 12:20 PM
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Ddraiggy, der Unsicherheitsfaktor wurde ja immerhin schon dahingehend berücksichtigt, daß der Knabe nicht die Todesstrafe erhalten hat - für das amerikanische Rechtssystem ist das schon nicht schlecht ...

Was die DNA-Analysen betrifft, kann ich dazu nur sagen: Ich habe keine Ahnung, wie das gehandhabt wird. Klar ist, daß nicht JEDER Fall automatisch aufgerollt werden kann. Dafür fehlen Personal und Finanzen. Wenn jedoch begründete Verdachtsmomente für ein Fehlurteil vorhanden sind, die durch eine DNA-Analyse (oder etwas anderes, was zum Zeitpunkt der Verurteilung noch nicht verfügbar war), dann muß dem natürlich nachgegangen werden. Nur: Ich weiß nicht, wie konsequent das gemacht wird. Weder in den USA noch in Deutschland noch sonstwo. Du kannst leicht behaupten, daß das in den USA erschwert wird und ich bin auch durchaus geneigt, das zu glauben (wenn ich bedenke, was in dieser Richtung alles in der Serie "Boston Legal" gezeigt wird ...), wenngleich mir eine echte Quelle dafür fehlt.

Aber Fakt ist, daß du in deinen letzten Posts immer wieder im Zusammenhang mit den USA auf die Indizienprozesse geschimpft hast - aber die sind eben KEIN amerikanisches Problem, sondern ein Problem der Justiz überhaupt. Wie gesagt. Aber du hast das wieder mal als Aufhänger für eine grundsätzliche USA-Hetze hergenommen, weil es eben gerade so schön gepaßt hat.

Und was dein Pauschal-Urteil zu den USA betrifft (ein Land, in dem es mehr unterschiedliche Strömungen gibt als in ganz Europa): Naja, dazu muß man ja nichts mehr sagen. Wie Elgi es kürzlich so schön formuliert hat: Durch deine meist maßlosen Übertreibungen bei Themen, bei denen du EIGENTLICH Recht hast, schaffst du es immer wieder, daß die meisten dir überhaupt nicht mehr zustimmen können.

Aber wieder einmal drehen wir uns im Kreis ...

Last edited by Ralf; 06/05/07 12:21 PM.
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Ein moderner Perserteppich

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BananeBananeBananeTonBananeTonTonKuchen

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Ja, ich habe sowas ähnliches schon - nicht so extrem allerdings - Mitte der 90er Jahre gesehen, kein Witz.


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Nun ja, auch in der Vergangenheit wurden Teppiche geknüpft, in denen Schlachtdarstellungen zu sehen waren oder Krieger und ihre Waffen dargestellt wurden - und das nicht nur in Persien. Von daher ist es wohl nachvollziehbag, dass die moderne Geschichte bzw. gegenwärtige Militärausrüstung getreu alter Traditionen dargestellt wird. Warum sollte man heute in einem modernen Teppich Kämpfer in Kettenpanzer mit Axt und Schwert darstellen?

Desweiteren halte ich solche Teppiche für Ausnahmen. Auch die Darstellung von Schlachten und Kriegern war in der Vergangenheit gegenüber dem bekannten (und mMn viel hübscheren) "Persermuster" weitaus geringer verbreitet und wurde nur für spezielle Exemplare oder gezielte Aufträge erstellt. Schliesslich war es (auch) das vielfarbige Muster, das diese Art der Teppiche so bekannt gemacht hat.

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Nun würde ich doch aber behaupten wollen, dass die mittelalterlichen Darstellungen von Schlachtenszenen mit Krummsäbel und Kettenhemd doch deutlich dekorativer und kunstvoller ausgeführt wurden, als diese holperige Kinderzeichnung auf dem abgebildeten Teppich da oben....


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Das müssen dann Kinder mit einem recht genauen Auge für Details sein ...


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Tja, kein Wunder wenn mal lernen muss mit einer Panzerfaust umzugehen, bevor man laufen kann....


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Die Indische Regierung hat sich anscheinend dazu entschlossen, eine Art Datenbank von "prior art" für Yoga-Techniken aufzubauen, um sie damit vor Patenten (insbesondere vor US-Patenten) zu schützen.

Mehr dazu hier :

http://www.theregister.co.uk/2007/05/09/yoga_patents/

Ebenfalls ganz neu : Trödler müssen in Zukunft Fingerabdrücke nehmen : http://www.heise.de/newsticker/meldung/89479


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#229925 10/05/07 08:45 AM
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[color:"orange"] "Pfandleiher und Trödler müssen demnach ein elektronisches Register führen, in dem alle Waren mit genauer Beschreibung verzeichnet werden. Datum und Zeit der Transaktion sowie zahlreiche Informationen über den Geschäftspartner müssen gespeichert werden: Name, Adresse samt Telefonnummer, Arbeitsplatz samt Telefonnummer, Geburtsdatum, Ausweisdaten, Angaben wie Geschlecht, Größe, Gewicht, Rasse, Alter, Haarfarbe und Augenfarbe sowie besondere Merkmale, jede weitere von den Verwaltungsbehörden verlangte Angabe, eine Unterschrift der Person und ein Fingerabdruck des rechten Daumens." [/color]


[color:"orange"] <---*singt:* [/color]

"And the star-spangled baaaanner
In triumph shall waaaave
O'er the land of the freeeeeeee
And the home of the braaaaaave....."

<img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" />


Und wo wir gerade bei der Nationalhymne der USA sind: Wer die Intentionen der USA verstehen möchte, sollte sich mal diese Passagen daraus gründlich durch den Kopf gehen lassen:

"And the rockets red glare
The bombs bursting in air
Gave proof through the night
That our flag was still there."


Und !!!:

"Then conquer we must
When our cause it is just
And this be our motto:
"In God is our trust."


Noch Fragen ?


#229926 10/05/07 01:40 PM
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Den Text von Nationalhymnen sollte man auch im historischen Kontext betrachten. Aus Wikipedia:

[color:"orange"]Den Text The Star-Spangled Banner schrieb Francis Scott Key, ein junger Anwalt, am Morgen des 14. September 1814. Er wollte damit seine Freude über den Sieg Amerikas über die Briten zum Ausdruck bringen, die in der Nacht im Zuge des Britisch-Amerikanischen Krieges (auch „Krieg von 1812“ genannt) Fort McHenry bei Baltimore, Maryland mit ihren Kriegsschiffen schwer bombardiert hatten. Der Grund für seine Reverenz an die amerikanische Flagge war seine Erleichterung darüber, dass am Tag nach den britischen Angriffen noch immer die amerikanische Flagge über dem Fort wehte.[/color]

Die Marseillaise zum Beispiel ist auch ziemlich blutrünstig - deutsche Übersetzung des Refrains:

[color:"orange"]Zu den Waffen, Bürger!
Formiert eure Bataillone,
Vorwärts, marschieren wir!
Damit unreines Blut
unserer Äcker Furchen tränke![/color]

Aber das macht das heutige Frankreich noch lange nicht blutrünstig ...

#229927 10/05/07 02:56 PM
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Der Text der Marseillaise wurde wärend der Frz. Revolution geschrieben.
und eigentlich ist dass wa im Text steht dann auch passiert...

#229928 10/05/07 03:24 PM
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Und die Kriege von heute sind der "historische Kontext" von morgen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" /> Aber wenn das so ist, dann können wir ja unbedarft wieder das Horst-Wessel-Lied singen...


#229929 10/05/07 08:17 PM
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Brüh' im Glanze deines Glückes ? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />


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#229930 11/05/07 01:50 AM
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[color:"orange"]Aber wenn das so ist, dann können wir ja unbedarft wieder das Horst-Wessel-Lied singen... [/color]

Das hat niemand behauptet. Selbst wenn's die Nationalhymne ist: Aus einem Liedtext von 1814 die Intentionen der heutigen US-Regierung ableiten zu wollen, ist ja wohl ein bisschen ... gewagt <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

Aber den Kälbermarsch, den könnten wir mal wieder singen, ob unbedarft oder nicht.

#229931 11/05/07 07:24 AM
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Aus einem Liedtext von 1814 die Intentionen der heutigen US-Regierung ableiten zu wollen, ist ja wohl ein bisschen ... gewagt <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />


Diesen Liedtext zur Nationalhymne zu machen, zeigt die Intentionen der US-Regierungen seit 1814. Zumindest haben sie sich bis heute brav daran gehalten. Und als kein anderer zur Verfügung stand, haben sie zur Not ja sogar gegen sich selbst Krieg geführt. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" />


#229932 11/05/07 11:20 AM
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z.b. im Bürgerkrieg...

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