Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
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#59088 13/05/03 09:39 PM
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Ja, Linux - schau an! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/delight.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />
Muß ich auch doch mal wieder installieren - nach dem `frühjahrsputz´ eben! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/delight.gif" alt="" />


Ja, nachdem ich nun meinen Fileserver so richtig installiert habe bin ich begeisterter denn je. Alleine die Möglichkeiten der Platzverwaltung....
Ist ein verzeichniss voll...hängt man einfach ne neue Festplatte rein und mountet diese zusätzlich in diesem Verzeichniss oder fürgt dem bestehenden Volumengroup einfach diese festplatte hinzu. Sowas von unkompliziert....
Nicht solche sturen Marotten von Windows. Ach ja.
Wenn ich meine Spiele unter Linus zum laufen bringen könnte, würde ich glatt komplett umsteigen. Aber das klappt ja nicht so richtig. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/disagree.gif" alt="" /> Also muß ich Windows wohl doch noch etwas behalten.

#59089 13/05/03 09:48 PM
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Du klingst ja langsam wie ein richtiger Informatiker:

Linux zum Arbeiten und Windows zum Spielen.


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#59090 13/05/03 09:52 PM
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Du klingst ja langsam wie ein richtiger Informatiker:

Dazu muß man doch kein Informatiker sein. Ich fand Linux einfach mal recht interessant und hab angefangen mich damit zu beschäftigen. Und mittlerweile liebe ich es einfach. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
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Linux zum Arbeiten und Windows zum Spielen.


He ich hab hier nur 4 Rechner. Und die haben schon alle ihre Bestimmung. Und mehrere BS auf einem Rechner ist nicht so mein Ding. Das hatte ich schon mal. Allerdings ist das mMn Mist. Entweder ganz oder garnicht.

Barnabus #59091 14/05/03 06:14 AM
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Spiele unter Linux geht einigermassen mit dem Windows-Emulator/Simulatoren Wine bzw. WineX/Transgaming . Selbst <img src="/ubbthreads/images/graemlins/div.gif" alt="" /> hab ich schon am laufen gehabt, nur ist die Geschwindigkeit nicht überragend und die Emulatoren/Simulatoren sind teilweise etwas buggy <img src="/ubbthreads/images/graemlins/disagree.gif" alt="" />

Sonst gibt es auf Linux fast alles, was Mann oder Frau zum täglichen Arbeiten braucht. Sagte ich schon, dass Linux sicherer und stabiler ist ? Wenn nicht, dann sag ich es einfach mal und kann es mit 5 Jahren Linux am laufen sehr gut bestätigen <img src="/ubbthreads/images/graemlins/delight.gif" alt="" />


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#59092 14/05/03 09:04 AM
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Naja, sooo stur ist Windows eiegntlich auch nicht mehr. Man kann jetzt nämlich auch einfach Volumes mounten und je nach bedraf miteinander kombinieren. Dafür braucht es dann halt dynamische Volumes.
Nur falls man auf dem selben Rechner noch andere Betriebssysteme hat, sollte man dynmasche Volumes meiden.

VMWare funktioniert eigentlich ziemlich gut unter Linux, um einen Windows-Rechner zu emulieren. Naja okay, die Geschwindigkeit ist nicht sehr berauschend.

Linux stabiler? Da stimme ich nur eingeschränkt zu. Man kann Linux sehr viel stabiler machen, aber wenn ich mir die Linux-Konfigurationen einiger Freaks da so anschaue, mit ihren überdimesionierten Desktops und Spielereien, da ist von mehr Stabilität oder Geschwindigkeit nicht mehr viel da.

Linux ist ein sehr interessantes Bastelsystem und man kann es genau so machen, wie man es will. Nur wenn man den selben Komfort wie Windows will, wird es genau so instabil und langsam.
Linux hat aber einen einen Vorteil, der so hell leuchtet, dass alle Freaks erblinden: es ist nicht von Microsoft.

Ich wage zu behaupten, dass mein XP stabiler und schneller läuft, als so manch Linuxinstallation. Zuegeben, schlussendlich musste ich dafür allerdings auch ziemlich viel Arbeit dafür investieren.

#59093 14/05/03 09:38 AM
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VmWare ist wirklich ein guter Ansatz, um mal Windows-Programme zu starten, wofür mana ordentlich Rechenleistung und Speicher braucht. Ist dies vorhanden, kann man damit sogar recht gut arbeiten ! Man bedenke, dass ja auch dann 2 Systeme mit einem Male laufen und das simulierte System nie so schnell sein kann, wenn man es alleine laufen läßt.

Was den Konfigurations-Wahn einiger betrifft, da stimm ich zu. Man kann sich sein System durch zu viele gutgemeinte Optimierungen instabil machen. Das ist meiner Meinung nach sogar unabhängig vom BS. Ich kann nur von meinem Linux-System sagen, dass es in 5 Jahren weniger als 10 mal wirklich hart abgestürzt ist, wo nix mehr ging. Meist kann man sich bei vorhandensein eines 2ten Rechners oder übers Netzwerk remote einloggen und den Rechner entweder so zum laufen bringen oder wenigstens neu starten ohne den Restart-Knopf am Rechner-Gehäuse zu missbrauchen <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

Bezüglich der Geschwindigkeit kann man nur sagen, dass es vom BS und Nutzer abhängig ist, wie schnell es ist. Wenn man alle möglichen Features einschaltet, obwohl man die nicht oder nur selten braucht, muss ich nichts weiter dazu sagen, oder ?

Was den Zeitbedarf betrifft, seh ich das auch unabhängig vom BS. Je mehr Zeit ich reinstecke in das jeweilige BS umso stabiler und/oder schneller läuft es. Man kann jedes System schnell und stabil bekommen, wenn man Zeit hineininvestiert.
Wenn man die aktuellen Linux-Distributionen mit dem aktuellen Windows vergleicht, also nur installieren in der Grund- bzw. Default-Installation, dann nehmen sich beide nicht sehr viel von der Geschwindigkeit, stabil sind beide, nur kann ich unter Linux meist mehr machen, da die notwendigsten Programme schon installiert wurden sind, die ich bei Windows mir erst zusammensuchen muss.

Mist, wieder ein Longus-Scriptus draus geworden ... war nicht beabsichtigt, aber mein Hobby sind nun mal BS <img src="/ubbthreads/images/graemlins/shhh.gif" alt="" />


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Xanlosch #59094 14/05/03 10:20 AM
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Also was Windows-Programme unter Linux anbelagt; Da habe ich noch nicht so viele Erfahrungen gesammelt um mir da ein Urteil zu erlauben. Schließlich "spiele" ich erst seit einigen Monaten mit Linux herum. Und bisher war mein oberstes Ziel einen stabielen und leistungsfähigen File- sowie Intranetserver (Apache2) einzurichten. Von der Stabilität bin ich aber schon jetzt sehr überzeugt. Allerdings verzichte ich auch auf jedlichen Schnickschnack. Am längsten dauert da immer noch die Installation. Ehe man sich durch die 100.000 Pakete durchgekämpft hat unm wirklich nur das wichtigste zu installieren vergeht halt einige Zeit. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
Auf eine extravagante Grafische Oberfläche lege ich dabei auch keinen gesteigerten Wert. Ich arbeite eh lieber per Hand als mich durch tausend Fenster zu klicken. Und Schlußendlich soll der Rechner mal ohne Monitor seinen Dienst verrichten.

Eine große Schwäche von Linux stört mich allerdings gewaltig. Du findest, zumindest was Programme anbelangt, nichts auf der Festplatte wieder. Da wird jedes Programm, oder Teile davon, in allen möglichen und unmöglichen Verzeichnissen verteilt. Und dann haben diese noch nicht einmal gescheite Namen. Da installiert man was, sieht auch das es funktioniert aber weis nicht einmal wo das Programm nun überall steht. Zumindest mir als Windowsumsteiger fällt es da reichlich schwer die Übersicht zu behalten. Da hat mir die Verzeichnisstruktur von Windows schon wesentlich besser gefallen.


#59095 14/05/03 10:37 AM
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Auf eine extravagante Grafische Oberfläche lege ich dabei auch keinen gesteigerten Wert. Ich arbeite eh lieber per Hand als mich durch tausend Fenster zu klicken. Und Schlußendlich soll der Rechner mal ohne Monitor seinen Dienst verrichten.


Das ist eben ein Vorteil, dass man unter Linux nicht zwangsweise nen Monitor bzw. ne grafische Oberfläche braucht, um damit gut arbeiten zu können. Wenn man einmal weiss, wo man an welcher Stelle der Konfigurationsdatei rumschrauben muss, ist man eh zigfach schneller als durch das Klicki-Bunti der grafischen Oberfläche.

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Eine große Schwäche von Linux stört mich allerdings gewaltig. Du findest, zumindest was Programme anbelangt, nichts auf der Festplatte wieder. Da wird jedes Programm, oder Teile davon, in allen möglichen und unmöglichen Verzeichnissen verteilt. Und dann haben diese noch nicht einmal gescheite Namen. Da installiert man was, sieht auch das es funktioniert aber weis nicht einmal wo das Programm nun überall steht. Zumindest mir als Windowsumsteiger fällt es da reichlich schwer die Übersicht zu behalten. Da hat mir die Verzeichnisstruktur von Windows schon wesentlich besser gefallen.


Also, wenn du ne RPM-basierende Distribution hast, also SuSE, RedHat, Mandrake, kannst du auf der Kommandozeile via
Code
 rpm -qli &lt;paket-name&gt; 

für jedes Programm / Paket rausbekommen, wo was hininstalliert ist. Sonst ist
Code
 rpm --help 

bzw.
Code
 man rpm 

oder gar
Code
 info rpm 

auf der Kommandozeile recht Hilfreich. Wenn dies alles nichts helfen sollte, dann gibt es noch die HowTo's, die nur zu empfehlen sind, wenn man sich etwas mehr ins Detail einarbeiten will/muss.

Ich finde die Strukturierung eigentlich recht gut, da die ausführbaren Programme unter "bin" liegen, Hilfedateien unter "man" oder "info", Dokumentation unter "doc", Programmresourcen unter "share", Bibliotheken unter "lib", Konfigurationsdateien unter "etc" und für die Programmierer notwendigen includes unter "include". Für Umsteiger kann dies natürlich verwirrend sein, aber auch genauso umgekehrt <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />


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Xanlosch #59096 14/05/03 11:04 AM
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Das ist eben ein Vorteil, dass man unter Linux nicht zwangsweise nen Monitor bzw. ne grafische Oberfläche braucht, um damit gut arbeiten zu können. Wenn man einmal weiss, wo man an welcher Stelle der Konfigurationsdatei rumschrauben muss, ist man eh zigfach schneller als durch das Klicki-Bunti der grafischen Oberfläche.


Ja, aber nur dann, wenn du kein Anfämger in Sachen Computer bist. Erzähl mal der Sekretärin im Büro, wie sie ihre Arbeit auf der Kommandozeile verrichten soll !

Ein Dozent hat sich in meiner Ausbildung in der Klasse ziemlich unbeliebt gemacht (besonders bei den Linux-Freaks), indem er meinte, Linux sei deswegen so kommandozeilen-lastig und für Anfänger schwer erlernbar, weil es ein universitäres Produkt sei, universitär und mit Eliten-Anspruch. Otto Normaluser SOLL Linux gar nicht benutzen können.

Der Begriff "Klicki-Bunti" hat sich mittlerweile vom arroganzen Ausdruck gewandelt zum kulturellen Schlachtruf einer ganzen Generation von "Wuindows-Bashern", so habe ich jedenfalls den Eindruck, wenn ich in den Heise-Foren lese ...


When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
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Ja, aber nur dann, wenn du kein Anfämger in Sachen Computer bist. Erzähl mal der Sekretärin im Büro, wie sie ihre Arbeit auf der Kommandozeile verrichten soll !


Naja, das hat sich aber doch schon mächtig gewandelt. Dank KDE & Co. muß man ja nicht mehr zwangsläufig mit der Komandozeile arbeiten. Mit der entsprechenden Grafischen Oberfläche kann man fast so intuitiev arbeiten wie mit Windows. Da ich aber gerne mit der Kommandozeile arbeite finde ich es schön das man das bei Linux wenigstens noch kann. Bei Windows bist du da ja mittlerweile hoffnungslos verloren. Mit der Eingabeaufforderung kannst du ja nur noch mit ner Handvoll Befehlen handtieren. Mehr ist da ja nicht mehr.

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Das ist eben ein Vorteil, dass man unter Linux nicht zwangsweise nen Monitor bzw. ne grafische Oberfläche braucht, um damit gut arbeiten zu können. Wenn man einmal weiss, wo man an welcher Stelle der Konfigurationsdatei rumschrauben muss, ist man eh zigfach schneller als durch das Klicki-Bunti der grafischen Oberfläche.


Ja, aber nur dann, wenn du kein Anfämger in Sachen Computer bist. Erzähl mal der Sekretärin im Büro, wie sie ihre Arbeit auf der Kommandozeile verrichten soll !


Ich schrieb ja auch, dass man nicht zwangsweise nen Monitor braucht. Ich werde mich hüten irgendwenn davon abzuhalten eine grafische Oberfläche zu nutzen ! Ich schreib dies hier ja auch nicht auf der Kommandozeile via lynx, nicht der Nutzer hier im Forum sondern der textbasierende Web-Browser.

Ich finde es ja gerade gut, dass man unter Linux einfach die Möglichkeit hat, das eine oder das andere oder gar eine Kombination von beiden oder gar was drittes zu nutzen. Wer wie was und warum nutzt, dass ist jeden selber überlassen und sollte auch niemanden vorgeschrieben werden.

Quote

Ein Dozent hat sich in meiner Ausbildung in der Klasse ziemlich unbeliebt gemacht (besonders bei den Linux-Freaks), indem er meinte, Linux sei deswegen so kommandozeilen-lastig und für Anfänger schwer erlernbar, weil es ein universitäres Produkt sei, universitär und mit Eliten-Anspruch. Otto Normaluser SOLL Linux gar nicht benutzen können.


Ich gebe den Dozenten Recht mit dieser Aussage, nur ist diese Aussage auf aktuelle Linux-Distributionen nicht mehr anwendbar. Dank der grafischen Oberflächen ala KDE oder GNOME, nein, ich will jetzt keinen Flame darüber haben, welche Oberfläche besser ist, ist es auch für interessierte Otto-Normal-Nutzer möglich Linux zu erkunden und kennen zu lernen. Mit Hilfe von Distributionen ala Knoppix, die von CD booten und nichts mit der Festplatte anstellen, kann wirklich jeder sich einen Eindruck von dem aktuellen Linux(*) machen.

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Der Begriff "Klicki-Bunti" hat sich mittlerweile vom arroganzen Ausdruck gewandelt zum kulturellen Schlachtruf einer ganzen Generation von "Wuindows-Bashern", so habe ich jedenfalls den Eindruck, wenn ich in den Heise-Foren lese ...


Du liest einfach zu viele Flames in den Heise-Foren <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />
Wenn man an ein Arbeiten auf der Konsole / Kommandozeile sich gewöhnt hat bzw. angewöhnt bzw. die einzigste Möglichkeit ist, dann kann man schon von einem Klicki-Bunti redenn, wenn man das selbe auf der grafischen Oberfläche machen muss. Aber wie ich schon schrieb, die Kommandozeile oder die grafische Oberfläche ist jeweils eine Alternative die man hat und die man nutzen kann oder auch nicht, wenn sie einem nicht gefällt.

(*) Das Linux eigentlich nur der Kern / Kernel ist, muss ich jetzt nicht näher ausführen, da dies zu weit gehen würde.


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beim booten bekomme ich noch immer ne meldung "x. datei nicht gefunden", das ganze wirkungsvoll verstärkt mit berühmtem weissen X in rotem kreis.....

gibt es eine art log-datei, aus der man die fehlermeldung aufschlüsseln kann (z. b. WELCHE datei nicht gefunden wurde...); ansonsten ist diese meldung echt nutzlos <img src="/ubbthreads/images/graemlins/disagree.gif" alt="" />


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Hmmm.... so profan ist dieses Problem garnicht. Eine Log-Datei als solches gibt es leider nicht. Du kannst höchstens mal versuchen alle "autostart" Programme zu deaktivieren und nacheinander wieder zuzuschalten. Dann weist du wenigstens von welchem Programm der Fehler ausgeht. Das ganze kannst du am besten mit msconfig bewerkstelligen. Mit autostart-Programme meine ich natürlich solche die beim Windowsstart selbsttätig starten. Ob nun aus der Registry herraus oder aus dem Autostart-Ordner.

Wenn du alles abgeschaltet hast und der Fehler kommt immernoch, so wird er von Windows selbst verursacht. Dann allerdings ist die Ursachenforschung um etliches schwerer.

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hmnaja:
nach mehreren starts im abgesicherten modus (hatte wohl zuviel häkchen deaktiviert <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> ) nochmal die frage an die profis, welche autostarts UNBEDINGT notwendig sind

hier also meine ganz persönliche auswahl
[Linked Image]

fast befürchte ich, es liegt am taskmonitor.....


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Also, was ich ausschalten würde wären noch:
-Zonealarm
-TrueVector
-SSDPSRV
-BCDetect
-New.net Setup
-RAM_DEFRAG
-ETraffic
-Quicktime Task
-StillImage Monitor
-nwiz

und eins der LoadPower-Profile ... warum da 2 sind, weisst nur der Admin hehe

Sollte es nicht an denen liegen, einfach noch eins mehr aus machen ... aber der Rest sind meiner Auffassung nach Treiber bzw. Komponenten von Treibern, die würd ich erstmal drin lassen.

Ich vergass, immer nur eins nach dem anderem ausschalten und neustarten nicht vergessen. Sollte das deaktivierte nicht der Übeltäter sein, dann nach dem hoffentlich geglückten Neustart wieder einschalten und das nächste in der Liste probieren. Dauert zwar etwas, der Übeltäter sollte aber so gefunden werden.

Last edited by Xanlosch; 14/05/03 04:30 PM.

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#59103 14/05/03 04:50 PM
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thx zwerg! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/wave.gif" alt="" />

ich weiss zwar nicht, was genau ich da alles abgeschaltet habe - die meldung auf jeden fall ist weg <img src="/ubbthreads/images/graemlins/mage.gif" alt="" />

bis zum nächsten reinemachen <img src="/ubbthreads/images/graemlins/delight.gif" alt="" />
wech


#59104 15/05/03 06:43 AM
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Jahrelanges kämpfen mit den microsoftischen Problemen hinterlässt bei jeden Spuren und vieles bleibt im Hirn hängen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />


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